Kunststofffenster sparen Energie

Wer heute baut, der muss sich warm anziehen. Viele neue Vorschriften rund um die EnEV gilt es als Häuslebauer zu beachten. Alles in allem haben die neuen Gesetze ein gemeinsames Ziel: Die Einsparung von Energie. Das sind wir auch unseren Kindern schuldig.

Doch wie spart man sinnvoll Energie ein?

Klar – egal wen man fragt wird auf diese Frage als erstes antworten: Vollwärmeschutz. Punkt. Im Fachjargon sagt man dazu WDVS. Diese 4 Buchstaben stehen für Wärmedämmverbundsystem. In Regel werden hier Bioziden oder Polystyrol auf die Außenwand eines Gebäudes geklebt. Diese beiden Materialien stehen unter anderem in der Kritik. Denn sie sind nicht nur gesundheitsschädlich, sondern auch brandgefährlich. Und das im warsten Sinne des Wortes. Doch wenn Deutschlands Gebäude bis 2050 klimaneutral werden wollen, werden wir nicht drum rumkommen um sich mit der Thematik zu befassen. Und einen Tod werden wir sterben müssen.

Doch die Verpackungswut einiger Häuslebauern sollten Grenzen gesetzt … weiterlesen

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Kunststofffenster mit PU-Anteil

Eine Sonderform der Kunststofffenster sind die Profile mit PU-Anteil, teils auch als PUR bezeichnet. Das Kürzel steht für Polyurethan. Kunststofffenster mit PU-Anteil stellen eine noch sehr junge Entwicklung am Markt dar. Sie sollen die ohnehin positiven Eigenschaften des PVC noch weiter verbessern. Der High-Tech-Kunststoff PU wird in der Medizintechnik, in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt. In der Baubranche diente er bisher eher als Schaum, der die Wärmedämmung verbessern sollte oder als Lack bzw. Klebstoff.

Polyurethan ist eine Urethan-Verbindung, die aus Polyisocyanaten, Polyalkoholen und unter Umständen Polyethylenglykol besteht. Durch unterschiedliche chemische Zusammensetzungen sind die Einsatzgebiete vielfältig und reichen von

  • thermoplastischen Kunststoffen über
  • extrudierte Schäume und
  • Elastomere bis hin zu
  • High-Tech-Textilien, allen voran den Elastan-Fasern.

Wird PU als thermoplastisches Halbzeug bzw. Profil für Kunststofffenster eingesetzt, so verbessert es die Eigenschaften von klassischem PVC vor allem in den Bereichen

  • Festigkeit,
  • Elastizität,
  • Abriebfestigkeit,
  • Temperaturbeständigkeit,
  • Knickunempfindlichkeit und
  • Chemikalienbeständigkeit.

Zudem weisen Kunststofffenster aus PU ein geringes … weiterlesen

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Schöner Wohnen mit Passivhausfenstern

Der Begriff schön kann vielerlei ausdrücken in der deutschen Sprache. Im Bezug auf Passivhausfenster kann er einerseits für behagliche Wohnatmosphäre stehen. Es ist aber auch schön, wenn man etwas für die Umwelt tut, Energie einspart und Emissionen vermeidet. Im Nebeneffekt ist das auch noch schön für den eigenen Geldbeutel. Sind die Passivhausfenster aus Kunststoff, so sind sie auch lange Jahre schön anzusehen, denn sie brauchen nicht geschliffen oder gestrichen werden und bleiben durch einfaches Putzen immer gleich ansehnlich. Viele „schöne“ Faktoren, die für Passivhausfenster sprechen. Hier sollen sie noch etwas näher erläutert werden.

Passivhausfenster und der Faktor Energie

Per Definition gilt ein Kunststofffenster dann als Passivhausfenster, wenn es pro Jahr und Quadratmeter Fensterfläche nicht mehr Energie entweichen lässt, als mit sieben Liter Heizöl erzeugt werden kann. In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass es einen U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) von 0,8 W/(m²K) oder besser erreichen muss. Damit das so ist, muss ein Passivhausfenster … weiterlesen

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Diese Voraussetzungen muss ein Passivhausfenster verfügen?

passivhausfensterDie Wärmedämmung am Haus ist nicht erst seit der Novellierung der EnEV im vergangenen Jahr ein Thema. Viele Bauherren haben gemerkt, dass man mit Passivhausfenster sein Heim bestmöglich dämmen kann. Perfekt kann man energieeffizient sparen, indem man die alten Fenster durch neue moderne Passivhausfenster tauscht.

Sei es Holz-Fenster, Kunststofffenster oder Alufenster, bei allen Fenstern nimmt die Verglasung in der Regel die größte Raum ein. Verwendet man nun beispielsweise eine Dreifachverglasung vielmehr einen besonderen Glasabstandhalter, lässt sich die Dämmung mit recht einfachen Mitteln verbessern. Die Merkosten zahlen sich bereits nach wenigen Jahren aus.

Passivhausfenster – so erkenne ich es

Was genau ist denn nun ein Passivhausfenster oder anders ausgedrückt an welchen Merkmalen kann ich es herausfinden. Wie gut ein Fenster dämmt, hängt davon ab welches Glas verwendet wurde, wie der Rahmen aufgebaut ist und auch wie das Passivhausfenster eingebaut wurde genauer montiert wurde. Der Wärmeverlustkoeffizient bzw. wie viel Wärme durch ein … weiterlesen

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